Nachdem Franz Hummel und seine Familie einige Jahre zusammen mit Bruder Friedrich und dessen Frau ein Haus in der Wiesenbachstraße in Göggingen bewohnt hatten, machten die familiären Umstände eine grundlegende Veränderung notwendig. Unter schwierigsten Umständen baute die Familie 1948 mit viel Eigenleistung in der Gartenstraße, die später in Schlößlestraße umbenannt wurde, ein kleines Einfamilienhaus mit einem Atelieranbau.

Dort in der Schlößlestraße 15 lebte und arbeitete Franz Hummel bis zu seinem Lebensende. Das Atelier war der atmosphärische Mittelpunkt des Hauses, dort traf man sich, dort wurde diskutiert, gearbeitet und gefeiert. Leider wurde das Haus 1995 abgerissen.

 

Schlößlestraße 15 von der Gartenseite, aufgenommen im Jahr 1990 nach dem Tod von Babette Hummel.
Im Anbau rechts war das Atelier von Franz Hummel.




Das Wohnzimmer (Hier hat Babette Hummel in ihren letzten Lebensjahren auch geschlafen.)




Der Aufgang ins Obergeschoß




Das Atelier im Jahr 1990




Das Atelier im Jahr 1990




Das Atelier mit großem Fenster nach Norden (1990 aufgenommen)




Atelier - Detailansicht
links oben: Totenmaske von Franz Hummel, darunter Totenmaske von Franz Klemmer




Christus - Mosaik auf der Terrasse

 
 
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